Karen van den Berg

Frau mit kurzen, braunen Haaren und orangefarbenen Brillen, trägt ein gelbes Oberteil und einen bunten Schal, lächelt und hat die Arme verschränkt.

Prof. Dr. Karen van den Berg ist Inhaberin Lehrstuhls für Kunsttheorie & inszenatorische Praxis an der Zeppelin Universität und akademische Leiterin des artsprogram ebendort. Lehre und Gastaufenthalte führten sie u.a. an die Chinati Foundation in Texas, die an die Stanford University sowie an das IKKM in Weimar. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Kunst und Politik und Museumsarchitektur. Zuletzt erschien u.a.: Fragile Infrastructures for an Art of Conviviality: Learning from documenta fifteen, in: Field – A Journal of Socially Engaged Art Criticism, 25, 2023, https://field-journal.com/issue-25/fragile-infrastructures-for-an-art-of-conviviality-learning-from-documenta-fifteen (Foto: ©Lorenz Widmaier)

Prof Dr Karen van den Berg is Professor for Art Theory and Curating at Zeppelin University and academic head of the artsprogram there. Teaching and guest residencies have taken her to the Chinati Foundation in Texas, Stanford University and the IKKM in Weimar, among others. Her research focusses on art and politics and museum architecture. One recent publication is: Fragile Infrastructures for an Art of Conviviality: Learning from documenta fifteen, in: Field – A Journal of Socially Engaged Art Criticism, 25, 2023, https://field-journal.com/issue-25/fragile-infrastructures-for-an-art-of-conviviality-learning-from-documenta-fifteen (Foto: ©Lorenz Widmaier)

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Mini-Symposium (Teil 1 & Teil 2): Konflikte als transformatives Element? Von destruktiven Momenten zu demokratischen Aushandlungsprozessen in Kulturorganisationen Conflict as a transformative element? From destructive moments to democratic negotiation processes in cultural organisations

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