Nina Szogs

Frau mit schulterlangen, braunen Haaren und blauen Augen, trägt ein schwarzes Oberteil, steht in einem modernen, hellen Raum.

Dr. Nina Szogs studierte Europäische Ethnologie, Konfliktforschung und Russisch in Marburg und Kazan. Von 2012 bis 2015 war sie in einem europäischen Forschungsprojekt zu „Football Fandom and Migration“ an der Universität Wien tätig. Nach ihrer Promotion arbeitete sie mehrere Jahre freiberuflich im Kulturbereich zu den Themen Öffnung, Teilhabe und Zukunftsfähigkeit sowie für NGOs im Bereich Flucht und Migration. Seit 2021 ist Nina Szogs am Museum der Arbeit in Hamburg als Kuratorin für Diversität und neue Vermittlungsformate tätig. Dort beschäftigt sie sich insbesondere mit der diversitäts- und teilhabeorientierten Öffnung von Kulturinstitutionen und dem Museum als Ort der Demokratie. (Foto: privat)

Dr Nina Szogs studied European Ethnology, Conflict Studies and Russian in Marburg and Kazan. From 2012 to 2015, she worked for a European research project on „football fandom and migration“ at the University of Vienna. After completing her doctorate, she worked for several years as a freelancer in the cultural sector on the topics of inclusion, participation and sustainability as well as for NGOs in the field of forced displacement and migration. Since 2021, Nina Szogs has been working as a curator for diversity and new social programmes at the Museum of Work in Hamburg. There she focuses on the advancement of diversity and participation in cultural institutions and on the museum as a place of democracy. (Foto: private)

Meet-Up: Es muss politisch sein! Ein Meet-Up zu musealen Strategien gegenRechtsextremismus It has to be political! A meet-up on museum strategies against right-wing extremism

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