Monika Keenan

Monika Keenan ist Koordinatorin für digitale Projekte bei Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum und war ebenfalls digitale Kuratorin für die Ausstellung Gefühlsdinge. Sie hat einen M.A. in British Studies von der Humboldt-Universität zu Berlin und einen M.Sc. in Heritage Visualisation von der Glasgow School of Art, wo ihre Abschlussarbeit mit der Chair’s Medal ausgezeichnet wurde. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf immersiven und verkörperten digitalen Erlebnissen und inklusiver Museumspraxis. Sie hat ihre Forschungsergebnisse auf mehreren internationalen Konferenzen vorgestellt.

Monika Keenan is Coordinator for Digital Projects at the New Synagogue Foundation Berlin – Centrum Judaicum, and was also Digital Curator for the exhibition Gefühlsdinge. She holds an MA in British Studies from Humboldt-Universitität zu Berlin and an MSc in Heritage Visualisation from the Glasgow School of Art, where her dissertation project received the Chair’s Medal. Her work focusses on immersive and embodied digital experiences and inclusive museum practice. She has presented her research at multiple international conferences.

Panel: DINGE UND SINNE – Von sorgenden Objekten  

Input: Emotionale Begegnungen im digitalen Museum
Digitale Technologie in Museen ist ein Werkzeug zur Interpretation, kann aber auch beeinflussen, wie Besucher Objekte wahrnehmen und empfinden und sich zu ihnen verhalten. In diesem Vortrag wird untersucht, wie immersive und interaktive digitale Formate emotionale Resonanz fördern, das körperliche Engagement vertiefen und inklusive Begegnungen in Museen unterstützen können. Anhand von Beispielen aus meiner Arbeit bei der Stiftung Neue Synagoge Berlin untersuche ich, wie digitale Angebote traditionelle Formate erweitern können, um multisensorische Räume zu schaffen, in denen Besucher über physische und virtuelle Grenzen hinweg mit Objekten und Geschichten in Verbindung treten können.

Emotional Encounters in the Digital Museum
Digital technology in museums is a tool for interpretation, yet can also shape how visitors feel, sense, and relate to objects. This presentation examines how immersive and interactive digital formats can cultivate emotional resonance, deepen embodied engagement, and support inclusive encounters within museums. Using examples from my work at the New Synagogue Foundation Berlin – Centrum Judaicum, I consider how digital offerings can extend traditional formats to create multisensory spaces where visitors connect with objects and stories across physical and virtual boundaries.

Foto: privat

Jahrestagung

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