Marion Ackermann

Prof. Dr. Marion Ackermann (*1965) ist seit dem 1. November 2016 Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Sie wurde 1995 über die autobiografischen und theoretischen Texte Wassily Kandinskys promoviert. Von 1995 bis 2003 war sie an der Städtischen Galerie im Lenbachhaus beschäftigt, zunächst als wissenschaftliche Volontärin, dann als Kuratorin. Von Dezember 2003 bis Oktober 2009 war sie Direktorin des Kunstmuseum Stuttgart, das im März 2005 in einem Neubau am Stuttgarter Schlossplatz eröffnet wurde. Von September 2009 bis Oktober 2016 war sie Direktorin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Sie hat u. a. »SchattenRisse« (2001), »Piktogramme – Die Einsamkeit der Zeichen« (2006), »Drei. Das Triptychon in der Moderne« (2009), »Joseph Beuys. Parallelprozesse« (2010), »Kandinsky, Malewitsch, Mondrian – der weiße Abgrund Unendlichkeit« (2014), »Uecker« (2015), drei Editionen der »Kinderbiennale« (2018/2021/2024) sowie die Retrospektive »Move little hands… „Move!“« (2019) des tschechischen Surrealistenpaares Jan und Eva Švankmajer kuratiert und zahlreiche weitere Projekte mit internationalen zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern initiiert.

Von 2019 bis 2023 war sie stellvertretende Vorsitzende der Bizot-Group, bei der sie die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden repräsentiert. Sie ist darüber hinaus u. a. in folgenden Gremien aktiv: Präsidium des Goethe Instituts; Juryvorsitz des Kaiserring Goslar; Academic Council der National Gallery Prague; Aufsichtsrat der KBB in Berlin; Stiftungsrat der Stiftung Preußischer Kulturbesitz; Programmrat der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn und Senat der Deutschen Nationalstiftung. Im Juli 2024 wurde sie zur Präsidentin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz berufen. Das Amt hat sie am 1. Juni 2025 angetreten.

Prof. Dr. Marion Ackermann (*1965) has been Director General of the Staatliche Kunstsammlungen Dresden since November 2016. The main topic of her doctoral dissertation (1995) was the autobiographical and theoretical texts of Wassily Kandinsky. From 1995 to 2003, Marion Ackermann worked at the Städtische Galerie im Lenbachhaus, first as an academic trainee and then as curator. From December 2003 to October 2009, she was director of the Kunstmuseum Stuttgart, before moving to Düsseldorf to become director of the Kunstsammlung NordrheinWestfalen, a post she held until October 2016. She curated numerous exhibitions
such as SchattenRisse (2001), Piktogramme – Die Einsamkeit der Zeichen (2006), Three. The Triptych in Modern Art (2009), Joseph Joseph Beuys. Parallelprozesse (2010), Kandinsky, Malewitsch, Mondrian – Der weiße Abgrund Unendlichkeit (2014), Uecker (2015), two editions of the Children’s Biennale (2018/2021) and the retrospective Move little hands… “Move!” (2019) by the Czech surrealist couple Jan and Eva Švankmajer and initiated numerous other projects with international contemporary artists.

From 2019 to 2023, Marion Ackermann was vice chair of the Bizot Group, in which she represented the Staatliche Kunstsammlungen Dresden. She is also active on many committees, among others: Board of Trustees of the Goethe Institute; Chairman of the Jury of the Kaiserring Goslar; Academic Council of the National Gallery Prague; Member of the Supervisory Board of the KBB in Berlin; Board of Trustees of the Stiftung Preußischer Kulturbesitz; Programme Council of the Bundeskunsthalle of the Federal Republic of Germany in Bonn and the Senate of the Deutsche Nationalstiftung. In July 2024, she was announced to become new president of the Stiftung Preussischer Kulturbesitz (Prussian Cultural Heritage Foundation). She will take office on 1 June 2025.

Keynote

Foto: SPK, Photothek, Thomas Koehler

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