Utopien gesucht: Wie wird man zum „Brave-Place-Museum“?

Veröffentlicht: 19. April 2024
Porträts von vier Sprecher:innen des 18. Internationalen Bodensee-Symposiums: Dr. Hanno Loewy, Dr. Gülşah Stapel, Denise Tonella und Dr. Claudia Emmert.

In einer Welt im Wandel brauchen auch Museen eine Veränderung. Deshalb stellen wir uns die Frage: Wie können Museen eine mutige gesellschaftspolitische Position einnehmen? Wie können sie Brücken bauen und Verständigung fördern? Welche Methoden helfen uns, das „Dazwischen“ zu vermitteln? Und wie gehen wir mit Forderungen nach „Canceln“ um? Lasst uns gemeinsam auf dem 18. Internationalen Bodensee-Symposium darüber diskutieren, wie Museen zu Orten des Wandels werden können und welche Unterstützung wir von der Politik erwarten.

Wir freuen uns auf eine spannende Runde mit Hanno Loewy vom Jüdisches Museum Hohenems, Gülşah Stapel von der Stiftung Berliner Mauer und Denise Tonella vom Schweizerischen Nationalmuseum in Zürich unter der Leitung von Claudia Emmert vom Zeppelin Museum Friedrichshafen.

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