Vom 17. bis 19. November 2021 findet die EXPONATEC COLOGNE zum 10. Mal statt. Die EXPONATEC ist eine Fachveranstaltung und überzeugt mit wegweisenden Themen sowie einer ausgezeichneten Mischung aus Ausstellung und Eventprogramm. Sie verknüpft die klassischen Kernbereiche Museum, Konservierung, Restaurierung und Kulturerbe mit zukunftsgerichteten Trends wie Virtual Reality, 3D-Inszenierung und digitalen Neuentwicklungen im Bereich Restaurierung und Szenografie.
ICOM Deutschland wird auf der Messe vertreten sein. Wir freuen uns, Sie an unserem Stand begrüßen zu dürfen!
Aufgrund der Corona-Auflagen kann nur im Vorfeld registrierten Besuchern der Zutritt ermöglicht werden. Eine Registrierung vor Ort wird nicht möglich sein. ICOM-Mitglieder haben freien Eintritt zur Messe. Damit Sie sich ein kostenfreies Onlineticket buchen können, wenden Sie sich bitte an This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.. Die Geschäftsstelle lässt Ihnen dann gerne den Gutscheincode für die Online-Buchung zukommen.
wir laden Sie hiermit freundlich ein, an einer digitalen Mitgliederveranstaltung zur neuen Museumsdefinition am Mittwoch, den 24. März 2021 von 17:30 bis 20:30 Uhr teilzunehmen.
Wichtige Elemente der Veranstaltung sind
- eine Vorstellung des aktuellen Prozedere durch das Komitee ICOM Define, Bruno Brulon Solares und Lauran Bonilla-Merchav
- ein Überblick der bisherigen Aktivitäten zur Museumsdefinition von ICOM Deutschland
- ein Diskussionspanel mit
Claudia Emmert, Zeppelin Museum Hartwig Lüdtke, Technoseum Paul Spies, Stadtmuseum Berlin Johannes Vogel, Museum für Naturkunde Uta Werlich, Museum Fünf Kontinente
- Break-out Sessions und Abstimmung zu den diskutierten Begriffen
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich vor der Veranstaltung mit den Ergebnissen unserer Umfrage von 2019/2020 und den daraus resultierenden Wertschätzungen von Schlüsselkonzepten durch die Mitglieder von ICOM Deutschland, die an der Umfrage teilgenommen haben, vertraut machen könnten.
Als technische Voraussetzung benötigen Sie an Ihrem Computer einen Lautsprecher/Mikrofon (möglichst ein Headset) und ggf. eine Kamera, sowie einen aktuellen Zoom-Zugang. Zur Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Mitglieder melden bitte sich unter diesem Link an.
Sie erhalten nach Bearbeitung Ihrer Anmeldung eine Bestätigungs-Email.
Gerne würden wir vor der Veranstaltung ein aktuelles Meinungsbild generieren und laden alle Mitglieder ein, sich dazu an dieser Umfrage zu beteiligen.
Bitte beachten Sie, dass die Frist zur Anmeldung und zur Teilnahme an der Umfrage der 21. März 2021 ist.
Inspiration Museum: Strategien für eine nachhaltige Zukunft
Die Organisator*innen des Bodensee-Symposiums ICOM Österreich, ICOM Schweiz und ICOM Deutschland haben sich entschlossen an einer Präsenzveranstaltung festzuhalten und verschieben die Tagung aus diesem Grund ins Jahr 2022.
Das Bodensee-Symposium findet alle drei Jahre statt und wird abwechselnd von ICOM Österreich, ICOM Schweiz und ICOM Deutschland ausgerichtet. Dieses Mal übernimmt ICOM Österreich die Organisation im Vorarlberg Museum in Bregenz.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an die Kolleg*innen von ICOM Österreich: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Um dem Museumsnachwuchs die Teilnahme zu erleichtern, können Mitglieder von ICOM Deutschland mit dem Status „Student“ einen Antrag auf Reisekostenzuschuss stellen. Insgesamt gewährt ICOM Deutschland 4 Reisebeihilfen in Höhe von bis zu 250 Euro. Interessierte wenden sich bitte per This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. an die Geschäftsstelle. Für die Bewilligung der Reisebeihilfen ist der Zeitpunkt der Antragstellung ausschlaggebend.
Mit dem Thema des aktuellen Internationalen Museumstages „Museen inspirieren die Zukunft“ möchte ICOM Museen, Museumsmitarbeiter/innen und Besucher/innen einladen, ihre Visionen für eine nachhaltige politische, soziale und kulturelle Entwicklung unserer Gesellschaft zu teilen.
Die COVID-19 Krise hat die ganze Welt überrollt und schnell jeden Aspekt unseres Lebens betroffen – Social-Distancing im Alltag, getrennt sein von Freunden und Familie, Home-Office und Schließungen – von der Gastronomie bis hin zu den Museen. Viele drängende Fragen - von sozialer Ungleichheit bis zur Bedeutung des gesellschaftlichen Zusammenhalts - traten verstärkt in den Vordergrund. Museen waren und sind von den Auswirkungen der COVID-19 Krise massiv betroffen. Die ICOM Umfragen haben weltweit eine sehr schwierige Situation der Museen und Museumsmitarbeiter/innen gezeigt. Doch die Museen haben auch sehr kreativ und engagiert ihre digitalen Aktivitäten verstärkt, um für ihre Besucher/innen da zu sein.
Museen sind öffentliche Orte einer offenen Gesellschaft. Sie thematisieren die Herausforderungen der heutigen Welt und sind die wichtigsten außerschulischen Bildungseinrichtungen. Museen fördern das Verständnis einer immer komplexer werdenden Welt, sie vermitteln die Werte der Gerechtigkeit und Gleichheit und sind Vorreiter für eine nachhaltige Entwicklung. Gerade in Zeiten der Krise geben Museen wichtige Perspektiven, sie bieten aber auch die Möglichkeit, sich jenseits der Herausforderungen des schwierigen Alltages sinnliche, emotionale und ästhetische Erlebnisse zu holen.
In Deutschland wird der Internationale Museumstag 2021 am 16. Mai begangen. Er wird vom Deutschen Museumsbund in Partnerschaft mit ICOM Deutschland und den Museumsverbänden und Museumsämtern der Länder organisiert und durchgeführt.
Am Internationalen Museumtag feiern wir Museen, Museumsfachleute und unsere Besucher/innen!
Warum ein Internationaler Museumstag? Der Museumstag wurde 1978 vom Internationalen Museumsrat ICOM (International Council of Museums) ins Leben gerufen, um die Öffentlichkeit auf die Rolle der Museen, die diese in der gesellschaftlichen Entwicklung einnehmen, aufmerksam zu machen. Seither macht der jährlich um den 18. Mai stattfindende Museumstag auf das breite Spektrum der Museumsarbeit und die thematische Vielfalt der Museen in aller Welt aufmerksam.
Die Zukunft des Netzwerkes und Diskriminierungskritische Museumsarbeit
Am 5. November 2020 findet das 3. Treffen der ICOM Young Professionals online statt!
Wir laden alle Studierende, Volontär*innen, Freiberufler*innen oder Museumsmitarbeiter*innen, die nicht länger als fünf Jahre „on the job“ sind, herzlich zu einem eintägigen Treffen zu dem Thema Diskriminierungskritische Museumsarbeit und der Weiterentwicklung des Netzwerkes ein.
Diversität, das Thema des diesjährigen Internationalen Museumstages, ist aktuell wichtiger denn je. Mit unserer Themensetzung möchten wir Diversität weiterdenken und den aktuellen Stand der Dinge in Museen kritisch reflektieren. Ziel des Netzwerktreffens ist es junge bzw. angehende Museumsmitarbeiter*innen zusammen zu bringen, gemeinsam mit Experten Lösungsstrategien zu entwickeln und das Netzwerk weiter auszubauen. Unterstützt wird das Treffen durch den Vorstand ICOM Deutschlands, insbesondere durch Dr. Alina Gromova und Prof. Dr. Dr. Markus Walz sowie weiteren ehrenamtlichen Referent*innen.
Wir bitten um Anmeldung bis 2. November 2020 an: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. und freuen uns auf eine spannende Tagung mit Euch!
Es können sich auch Nicht-ICOM-Mitglieder zum Netzwerktreffen anmelden. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, gilt: first come, first served.
Teil 1
Zukünftige Ausrichtung des ICOM Young Professionals Netzwerkes
10.00-10.15
Begrüßung
10.15-10.45
"Welcome to ICOM"
Vortrag von Prof. Dr. Dr. Markus Walz, stellv. Vorsitzender von ICOM Deutschland und Professor für Theoretische Historische Museologie an der HTWK Leipzig
10.45-10.50
Pause
10.50-10.55
Einführung in die Methode "World Café"
10.55-12.40
„World Café“- Workshop in Kleingruppen zu den Themen:
1. Zielvorstellung 2. Organisationsstruktur 3. Kommunikation nach Innen 4. Kommunikation nach Außen
12.40-13.30
Mittagspause
13.30-14.00
Vorstellung der Ergebnisse
14.00-14.30
Erarbeitung von Maßnahmen zur Umsetzung der Ergebnisse
14.30-14.45
Kaffeepause
Teil 2
Diskriminierungskritische Museumsarbeit
14.45-15.15
„Diskriminierungskritische Museumsarbeit“
Impulsvortrag von Dr. Alina Gromova, Vorstandsmitglied von ICOM Deutschland, Wiss. Mitarbeiterin im Jüdischen Museum Berlin
15.15-15.20
Pause
15.20-17.40
Workshop mit Expertenrunde: „Wo findet Diskriminierung in meinem Museum statt?“
15.25-15.40 Vorstellung der Experten*innen 15.40-16.40 Erörterung von Problemen und Entwicklung von Lösungsstrategien in Kleingruppen gemeinsam mit den Expert*innen Attila Bihari Christine Fischer Sithara Weeratunga Sabine Wohlfahrt 16.40-16.50 Pause 16.50-17.40 „Podiumsdiskussion“ (Moderation: Dr. Alina Gromova) Reflexion der Gruppendiskussionen im Gespräch mit den Experten*innen und Ableitung von Lösungsstrategien und Handlungsmaßnahmen
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