Nachdem das zweite Mandat der „ICOM Working Group on Sustainability“ in Kürze auslaufen wird, wurde beschlossen, die Arbeit, die die Gruppe geleistet hat, um einen nachhaltigen Übergang zu fördern, fortzusetzen und zu verstärken.

Um dies zu erreichen und den Mitgliedern eine Stimme zu geben, wurde beschlossen, die „Working Group“ in ein Internationales Komitee für Nachhaltigkeit umzuwandeln. Dieser Vorschlag wurde auf der Vorstandssitzung in Prag vorgestellt und vom neuen Executive Board genehmigt.

Um die Gründung dieses Internationalen Komitees für Nachhaltigkeit voranzutreiben, sind alle ICOM-Mitglieder aufgerufen, sich zu beteiligen und wir freuen uns über Ihre und Eure Unterstützung.

Der Prozess zur Gründung eines Internationalen Komitees erfordert 50 ICOM-Mitglieder aus mindestens 10 verschiedenen Ländern und von mehr als einem Kontinent, um einen Antrag an den Generaldirektor von ICOM zu stellen.

Wir laden daher ein, sich dem Aufruf anzuschließen und eine:r der 50 Unterzeichnenden zu werden oder Kolleg:innen zu empfehlen, die an der Gründung eines Internationalen Komitees für Nachhaltigkeit interessiert sein könnten.

Dies ist eine großartige Gelegenheit, sich auch bei ICOM für Nachhaltigkeit und den Erhalt unseres Planeten zu engagieren um einen Unterschied zu machen.

Umfrage zur Unterzützung

Die „Working Group“ hat auch bereits einen „Action Plan on Sustainability 2030“ (PDF) erstellt.

Im März 2022 richtete ICOM International eine Arbeitsgruppe ein, die sich mit in Depots befindlichen Sammlungen befasst. 
Die Aufgabe dieser Arbeitsgruppe ist es, in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Komitees die Situation von musealen Sammlungen in Depots auf der ganzen Welt zu analysieren. Hierfür wurde eine Umfrage erstellt, mit dem Ziel, die Ergebnisse in eine internationale Konferenz einfliessen zu lassen. Die Umfrage kann auf Englisch, Französisch oder Spanisch ausgefüllt werden.

 

Umfrage: https://icom.formstack.com/forms/icom_working_groups_collections_storage

Informationen zur Arbeitsgruppe: https://icom.museum/en/committee/working-group-on-collections-in-storage/

***For English Version please see below***

Mit großer Bestürzung sehen wir den unfassbaren Verlust an Menschenleben, die hohe Zahl an Verletzten und die Schäden an Kulturstätten infolge der Erdbeben in der Türkei und in Syrien. Als Nationalkomitee in Deutschland mit einer hohen Anzahl türkeistämmiger und syrischer Mitbürger:innen, Kolleg:innen und Freund:innen stellen wir fest, dass die Auswirkungen der Erdbebenkatastrophe unmittelbar mit unserem Land verflochten sind.

Wir sprechen allen Betroffenen unser Mitgefühl aus und versichern unserer Solidarität. Wir rufen alle Museumskolleg:innen innerhalb und außerhalb unseres Verbandes dazu auf, die betroffenen Kolleg:innen und Freund:innen in dieser schwierigen Situation nicht alleine zu lassen.

Als Organisation, die sich für den Schutz und die Bewahrung des kulturellen Erbes einsetzt, sind wir zutiefst betrübt über die Beschädigung mehrerer Kulturstätten, darunter der Zitadelle von Aleppo in Syrien und der Zitadelle von Gaziantep in der Türkei. Wir wissen um deren Bedeutung als wesentliche Bestandteile der kulturellen Identität und des sozialen Gefüges der betroffenen Gemeinschaften. Unser Mitgefühl gilt insbesondere den Gemeinden, in denen wichtige Stätten und die reiche Kulturgeschichte, die sie repräsentieren, beschädigt wurden.

ICOM Deutschland weiß, wie wichtig der Schutz des kulturellen Erbes in Krisenzeiten ist, und wir unterstützen die Bemühungen um den Schutz und die Wiederherstellung der beschädigten Stätten in beiden Ländern. Angesichts der Herausforderungen fordern wir internationale Organisationen und Regierungen auf, sich zusammenzuschließen und die notwendige Unterstützung zu leisten, um die langfristige Erhaltung und Reparatur des kulturellen Erbes in den betroffenen Regionen zu ermöglichen.

Siehe auch das Statement von ICOM International:
https://icom.museum/en/news/icom-expresses-its-solidarity-with-turkiye-and-syrian-arab-republic-following-deadly-earthquakes/

Interviewkontakt
Dr. Felicia Sternfeld
Präsidentin ICOM Deutschland
tel. 0171 180 62 41
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

ICOM Germany and the global ICOM network are deeply shocked by the earthquake disaster in Syria and Turkey.

It is with great dismay that we see the inconceivable loss of life, the high number of injured and the damage to cultural sites as a result of the earthquakes in Turkey and Syria. As a National Committee in Germany with a large number of Turkish and Syrian citizens, colleagues and friends, we recognise that the impact of the earthquake disaster is directly intertwined with our country.

We express our sympathy to all those affected and assure them of our solidarity. We call on all museum colleagues inside and outside our association not to leave the affected colleagues and friends alone in this difficult situation.

As an organisation committed to the protection and preservation of cultural heritage, we are deeply saddened by the damage to several cultural sites, including the Aleppo Citadel in Syria and the Gaziantep Citadel in Turkey. We recognise their importance as essential components of the cultural identity and social fabric of the affected communities. Our sympathies are especially with the communities where important sites and the rich cultural history they represent have been damaged.

ICOM Germany understands the importance of protecting cultural heritage in times of crisis and we support efforts to protect and restore damaged sites in both countries. Given the challenges, we call on international organisations and governments to join forces and provide the necessary support to enable the long-term preservation and repair of cultural heritage in the affected regions.

See also the statement of ICOM International:
https://icom.museum/en/news/icom-expresses-its-solidarity-with-turkiye-and-syrian-arab-republic-following-deadly-earthquakes/

„Bitte beachten Sie auch das neue Statement vom 8. Juni 2023“

 

***For English and Ukrainian Version please see below***

Auf seiner Vorstandssitzung am 8. Februar 2023 hat der neue Vorstand von ICOM Deutschland einstimmig beschlossen, ICOM Russland zu bannen. Das deutsche Nationalkomitee fordert zudem, Vertreter:innen des russischen Nationalkomitees von allen internationalen Gremien zu suspendieren und keine russischen Delegationen oder Mitglieder mehr zu Veranstaltungen zuzulassen sowie ICOM Russland bis auf Weiteres aus dem Weltverband auszuschließen.

ICOM Deutschland boykottiert ab sofort das russische Nationalkomitee als nationalen Verband unter russischer Flagge. Das deutsche Nationalkomitee wird grundsätzlich weder mit ICOM Russland kooperieren noch an Veranstaltungen teilnehmen, bei denen Vertreter:innen von ICOM Russland oder russische Museumskolleg:innen anwesend sind.[1] ICOM Deutschland fordert zudem, dass das russische Nationalkomitee auch auf internationaler Ebene suspendiert wird. Dazu werden Gespräche mit weiteren ICOM Komitees und ICOM International intensiviert. Die Zielsetzung ist es, die Zusammenarbeit mit ICOM Russland komplett einzustellen sowie das russische Nationalkomitee bis auf Weiteres aus dem Weltverband auszuschließen.

Der Vorstand von ICOM Deutschland solidarisiert sich mit allen demokratischen, fortschrittlichen und liberalen Einrichtungen und Personen in Russland. Er ist sich bewusst, dass der Ausschluss auch Mitarbeitende in russischen Museen treffen wird, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen. Der Kultursektor darf aber nicht dauerhaft eine Sonderrolle beanspruchen oder gar eine generelle Unschuldsanmutung für sich postulieren. Die systematischen Plünderungen ukrainischer Museen, die nach derzeitigem Kenntnisstand von russischen Museumsakteuren unterstützt werden und ein Beispiel für ethische Grenzüberschreitungen sind, sollten nicht länger unkommentiert bleiben. Die Berichterstattungen und Bilder aus ukrainischen Museen sprechen eine deutliche Sprache.

Der Vorstand von ICOM Deutschland bekräftigt weiterhin seine Solidarität mit den ICOM Mitgliedern in der Ukraine und allen Menschen, die von dem Krieg in der Ukraine betroffen sind und hofft auf ein schnelles und friedliches Ende dieser schrecklichen militärischen Invasion Russlands.

"Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine spottet dem Völkerrecht, der Haager Konvention und jeder gesellschaftlichen Grundnorm. Mit einem solchen Staat kann es keine normalen Beziehungen geben – auch nicht im Museumsbereich. Wir können nicht Plattform für die Russische Flagge sein und auch nicht gemeinsame Gäste unter einem Dach. Wir beziehen deutlich Position und handeln damit im Einklang mit der überwältigenden Mehrheit der Staaten, Verbände, Unternehmen und Organisationen weltweit. Auch Museen sind letztlich politische Akteur:innen und müssen sich positionieren. Es kann nicht weiter hingenommen werden, dass im Museumsbereich so getan wird, als wäre kein Krieg, als könnte ICOM Russland agieren, als wäre nichts geschehen.“, so der Vorstand von ICOM Deutschland.

[1] Hier präzisieren wir: Der Beschluss wendet sich gegen offizielle Repräsentant:innen des russischen ICOM Nationalkomitees und dessen Mitglieder, die sich explizit unter russischer Flagge verorten. (26.03.2023)


Pressemitteilung / Press release / Прес-реліз (PDF)

Interviewkontakt / Interview Contact / контакт для співбесіди
Dr. Felicia Sternfeld
Präsidentin ICOM Deutschland
tel. +49 171 180 62 41
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

ICOM Germany bans ICOM Russia

 

At its board meeting on February 8, 2023, the new board of ICOM Germany unanimously decided to ban ICOM Russia. The German National Committee is also calling for representatives of the Russian National Committee to be suspended from all international bodies and for Russian delegations or members to be no longer admitted to events, as well as to exclude ICOM Russia from the world association until further notice.

 

With immediate effect, ICOM Germany is boycotting the Russian National Committee as the national association under the Russian flag. In principle, the German National Committee will neither cooperate with ICOM Russia nor participate in events at which representatives of ICOM Russia or Russian museum colleagues are present.1 ICOM Germany is also demanding that the Russian National Committee be suspended at international level. To this end, talks with other ICOM committees and ICOM International are being intensified. The aim is to completely stop working with ICOM Russia and to exclude the Russian National Committee from the world association until further notice.

The board of ICOM Germany shows solidarity with all democratic, progressive and liberal institutions and people in Russia. It is aware that the exclusion will also affect employees in Russian museums who work for peace and justice. However, the cultural sector must not permanently claim a special role or postulate a general impression of innocence. The systematic looting of Ukrainian museums, which according to current knowledge is supported by Russian museum actors and is an example of ethical transgression, should no longer go uncommented. The reports and pictures from Ukrainian museums speak a clear language.

The Board of ICOM Germany continues to reaffirm its solidarity with the ICOM members in Ukraine and all people affected by the war in Ukraine and hopes for a quick and peaceful end to this horrific military invasion of Russia.

"Russia's war of aggression against Ukraine mocks international law, the Hague Convention and every basic social norm. There can be no normal relations with such a state - not even in the museum sec- tor. We cannot be a platform for the Russian flag and neither can we be common guests under one roof. We take a clear position and act in accordance with the overwhelming majority of states, associations, companies and organizations worldwide. Ultimately, museums are also political actors and have to position themselves. It can no longer be accepted that in the museum area it is pretended as if there was no war, as if ICOM Russia could act as if nothing had happened,” said the board of directors of ICOM Germany.

1 Here we specify: The resolution is directed against official representatives of the Russian ICOM National Committee and its members who explicitly place themselves under the Russian flag. (March 26, 2023)

 

ІКОМ Німеччини бойкотує ІКОМ Росії

 

На засіданні правління 8 лютого 2023 року нова рада ICOM Німеччини одноголосно вирішила забойкотувaти ICOM Russia. Німецький національний комітет також закликає відсторонити представників Російського національного комітету від усіх міжнародних організацій і більше не допускати російських делегацій або членів на заходи, а також виключити ICOM Russia зі світової асоціації до подальшого повідомлення.

 

ICOM Німеччини негайно бойкотує Російський національний комітет як національну асоціацію під російським прапором. Німецький національний комітет не співпрацюватиме з ICOM Росії та не братиме участі в заходах, на яких присутні представники ICOM Росії або російські музейні колеги.1 ICOM Німеччини також вимагає призупинити діяльність російського національного комітету на міжнародному рівні. З цією метою активізуються переговори з іншими комітетами ICOM та ICOM International. Метою є повне припинення співпраці з ICOM Russia та виключення Російського національного комітету зі світової асоціації до подальшого розпорядження.

Правління ICOM Німеччини демонструє солідарність з усіма демократичними, прогресивними та ліберальними інституціями та людьми в Росії. Він усвідомлює, що виключення також торкнеться співробітників російських музеїв, які працюють за мир і справедливість. Однак культурний сектор не повинен постійно претендувати на особливу роль або постулювати загальне враження невинності. Систематичне пограбування українських музеїв, яке, згідно з сучасними відомостями, підтримується російськими музейниками та є прикладом етичного порушення, більше не повинно залишатися без коментарів. Репортажі та світлини з українських музеїв говорять зрозумілою мовою.

Правління ICOM Німеччини продовжує підтверджувати свою солідарність з членами ICOM в Україні та всіма людьми, які постраждали від війни в Україні, і сподівається на швидке та мирне припинення цього жахливого військового вторгнення Росії.

"Загарбницька війна Росії проти України знущається над міжнародним правом, Гаазькою конвенцією та кожною базовою суспільною нормою. З такою державою не може бути нормальних стосунків – навіть у музейній сфері. Ми не можемо бути трибуною для російського прапора і не можемо бути гостями під одним дахом. Ми займаємо чітку позицію та діємо відповідно до переважної більшості держав, асоціацій, компаній та організацій у всьому світі. Зрештою, музеї також є політичними акторами і повинні позиціонувати себе. Більше не можна погоджуватися з тим, що у зоні музею робиться вигляд, ніби війни не було, нібито ICOM Russia може діяти так, наче нічого не сталося», – заявила рада директорів ICOM Німеччини.

1 Тут ми уточнюємо: Резолюція спрямована проти офіційних представників Російського національного комітету ІКОМ та його членів, які відкрито позиціонують себе під російським прапором. (26 березня 2023 року)

 

 

1. Sitzung des neuen Vorstands von ICOM Deutschland e.V. für die Amtsperiode 2023–2025

Am 4. November 2022 haben die Mitglieder von ICOM Deutschland e.V. auf ihrer Jahrestagung in Berlin eine Präsidentin und einen Vorstand für die Amtsperiode 2023–2025 gewählt. Die neu gewählte Präsidentin des deutschen Nationalkomitees, Dr. Felicia Sternfeld (Europäisches Hansemuseum Lübeck), setzt sich nun seit dem 01. Januar 2023 gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern Prof. Dr. Joachim Baur (TU Dortmund / Die Exponauten), Dominik Busch (Staatliche Kunsthalle Baden-Baden), Dr. Claudia Emmert (Zeppelin Museum Friedrichshafen), Dr. Alina Gromova (Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum), Suy Lan Hopmann (Behörde für Kultur und Medien Hamburg) und Dr. Gülşah Stapel (Stiftung Berliner Mauer) für eine diversere Vorstandsarbeit ein.

Am 14. Januar 2023 fand die konstituierende Sitzung des neuen Vorstands in Berlin statt. Hier wurde Dr. Alina Gromova (Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum) einstimmig zur Vizepräsidentin gewählt. Weitere Themenbereiche wurden in einer intensiven Sitzung diskutiert, welche die Vorstandsmitglieder einhellig als hervorragende Basis einer konstruktiven zukünftigen Zusammenarbeit bezeichneten.

Einig ist sich der Vorstand in dem Bestreben, zukünftig neue Akzente in der Einbindung der Mitglieder setzen zu wollen. Unter anderem sollen hierzu bestehende Formate (wie die „lunch breaks“) fortgeführt und um neue ergänzt, die internationale Zusammenarbeit durch Kooperationen gestärkt werden.

Zur Analyse bestehender Strukturen und Entwicklung einer neuen inhaltlichen Strategie wird der Vorstand Mitte Februar in München tagen.

Bildmaterial
V. l. n. r.: Suy Lan Hopmann, Dominik Busch, Dr. Alina Gromova, Dr. Felicia Sternfeld, Dr. Claudia Emmert, Dr. Gülşah Stapel, Prof. Dr. Joachim Baur
Unter Angabe des Copyrights „ICOM Deutschland“ honorarfrei verwendbar.

Interviewkontakt

Dr. Felicia Sternfeld
0171 180 62 41
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Pressemitteilung (PDF)

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In der Halde 1
14195 Berlin

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