Jedes Jahr am 18. Mai organisiert der Internationale Museumsrat (ICOM) den International Museum Day/Internationalen Museumstag (IMD), ein globales Ereignis, das die transformative Kraft von Museen in unserer Gesellschaft hervorhebt.
2025 widmet sich der IMD dem spannenden Thema „Die Zukunft der Museen in sich schnell verändernden Gesellschaften“ und sich mit der Frage befassen, wie Museen in einer von tiefgreifenden sozialen, technologischen und ökologischen Veränderungen geprägten Welt agieren und ihren Beitrag leisten können.
Seit 2020 unterstützt der Internationale Museumstag jedes Jahr bestimmte Ziele aus den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Im Jahr 2025 stehen folgende Ziele im Fokus:
SDG 8: Museen unterstützen lokale Wirtschaften, indem sie Arbeitsplätze schaffen und Bildungsprogramme anbieten, die die Gemeinschaften stärken.
SDG 9: Durch die Förderung von Kreativität und die Nutzung technologischer Entwicklungen treiben Museen Innovationen voran und verbessern die Zugangsmöglichkeiten.
SDG 11: Museen tragen zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung bei, indem sie als kulturelle Zentren fungieren, die die Integration, die Resilienz und die Bewahrung des kulturellen Erbes fördern.
Wir feiern den #IMD2025!
Museen, Galerien und Kultureinrichtungen sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen und ihre kreativen Angebote zu präsentieren. Zum Beispiel in Workshops, kollaborativen Kunstprojekten, Lesungen und Vorträgen, Outreach Programmen, Führungen und Hinter-den Kulissen-Touren, Interaktive Ausstellungen, Paneldiskussionen und Spiele, Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen oder Social-Media-Kampagnen.
Eine globale Initiative mit starker visueller Identität
Wie im Jahr 2024 stellt ICOM wieder eine Vielzahl von Kommunikationsmaterialien zur Verfügung - 👉 offizielle Poster, Webbanner und anpassbare Grafiken in mehreren Sprachen. Gestalten Sie sie nach Ihren Vorstellungen, z.B. Logos hinzufügen, Farben anpassen und Übersetzungen integrieren.
Das zentrale visuelle Element, inspiriert von der Idee von Fluidität und Anpassungsfähigkeit, zeigt dynamische, frei fließende Formen und Farbverläufe, die Transformation und Resilienz symbolisieren. Die visuellen Elemente sind sowohl in digitalen als auch in gedruckten Formaten zugänglich gestaltet. Das diesjährige IMD-Poster wurde von TheLoveTriangle, einem interdisziplinären Kollektiv für Szenografie und Ausstellungsdesign, gestaltet.
Um Museen und Institutionen bei ihrer Teilnahme zu unterstützen, hat ICOM ein neues 👉 Kommunikationskit entwickelt. Es enthält wertvolle Tipps zur Nutzung der offiziellen visuellen Elemente, zur Organisation von Veranstaltungen und zur Verbreitung der jeweiligen Aktivitäten rund um den IMD in den sozialen Medien. Teilen Sie Ihre Initiativen, Aktionen und Projekte unter den Hashtags 👉 #InternationalMuseumDay und #IMD2025.
Interaktive Karte der Aktionen Planen Sie eine Aktion zum IMD? Tragen Sie sie in die interaktive Karte von ICOM ein und machen sie weltweit sichtbar! Um mitzumachen, brauchen Sie nur 👉dieses Formular ausfüllen.
Werden Sie aktiv! ICOM lädt alle Museen, Galerien und Kultureinrichtungen ein, am #IMD2025 teilzunehmen. Veranstalten Sie Events, starten Sie eine digitale Initiative oder kreieren Sie eine lokale Kampagne – zeigen Sie der Welt die Bedeutung der Museen in einer sich wandelnden Gesellschaft.
The Future of Museums in Rapidly Changing Communities
Die 27. ICOM Generalkonferenz findet vom 11. bis 17. November 2025 in Dubai statt und lädt die internationale Museumsfachwelt ein, das Jahresthema "The Future of Museums in Rapidly Changing Communities" gemeinsam zu diskutieren. Erstmals wird während Konferenz auch der ICOM Award für nachhaltige Entwicklungspraktiken innerhalb der Museumsgemeinschaft verliehen. Dank der Unterstützung der Getty Foundation vergibt ICOM Zuschüsse für junge Museumsprofessionals, um ihnen die Teilnahme an dieser bedeutenden globalen Veranstaltung zu ermöglichen. Anträge können bis zum 14. März 2025 um 23:59 Uhr MEZ online eingereicht werden.
Leider haben wir sehr kurzfristig die Nachricht erhalten, dass Kate Quinn erkrankt ist, sodass wir den ICOM Monday leider absagen müssen. Die Veranstaltung wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Der nächste ICOM Monday findet am 7. April 2025 statt.
Unfortunately, we have just received the news that Kate Quinn is ill, and as a result, we must cancel the ICOM Monday at short notice. The event will be rescheduled for a later date. Thank you for your understanding.
The next ICOM Monday will take place on 7 April 2025.
Seit dem 20. Januar 2025, dem Amtsantritt von Donald Trump und seinem Exekutor Elon Musk, bleibt auch in der Kulturlandschaft der USA kein Stein auf dem anderen: Angriffe auf die Unabhängigkeit und Finanzierung von Bildungs- und Kulturinstitutionen, ein rücksichtsloser Kulturkampf gegen die Prinzipien von „Diversity, Equity, Inclusion“, Massenentlassungen und politische Einschüchterungen sind an der Tagesordnung. Hier und da regt sich Widerstand.
Am 3. März kommt Kate Quinn, Präsidentin von ICOM US, zum ICOM Monday und gibt Einblicke aus erster Hand. Wir sortieren mit ihr die aktuelle, sich täglich verändernde Situation. Wir hören von den Auswirkungen auf und die Reaktionen von Museen und Museum Professionals in der ganzen Bandbreite, quer durchs Land, die verschiedenen Sparten und Communities. Und wir fragen uns gemeinsam: Open tothepublic? Accessible and inclusive? Museums fosterdiversity and sustainability? Wie lange gilt diese Definition des Museums noch in den USA? Oder können Museen gar ein demokratisches Widerlager sein gegen den autoritären Staatsstreich von oben?
Kate Quinn ist Direktorin des Mütter Museum & Historical Medical Library am College of Physiciansof Philadelphia. Darüber hinaus ist sie Co-Vorsitzende von ICOM US und Mitherausgeberin des Buches „Whatis a Museum? Perspectivesfrom National and International Museum Leaders“ (2022). Zuvor war Quinn Direktorin des James A. Michener Art Museum in Pennsylvania und arbeitete vierzehn Jahre lang in leitender Position am Museum für Archäologie und Anthropologie der University of Pennsylvania. Sie hat an der Kunstuniversität Philadelphia unterrichtet und lehrt regelmäßig an Institutionen wie der University of Pennsylvania, der Drexel University und verschiedenen internationalen Universitäten.
Die Veranstaltung findet am 3. März 2025 von 14:30 bis 16:00 Uhr via Zoom in englischer Sprache statt.
Wir möchten Sie noch darauf hinweisen, dass die Veranstaltung zur internen Dokumentation aufgezeichnet wird. Eine Veröffentlichung ist nicht vorgesehen.
This time, our guest is Kate Quinn, Executive Director of the Mütter Museum & Historic Medical Library at The College of Physicians of Philadelphia and Co-Chair of ICOM US.
The event will take place on 3 March 2025, 14:30–16:00 CEST via Zoom in English.
*Die Reihe ICOM Mondays greift regelmäßig aktuelle Fragen der Museumswelt auf. Im Wechsel laden wir zum binationalen Dialog mit Vertreter:innen anderer ICOM Nationalkomitees, geben Einblick in die Arbeit Internationaler Komitees und lassen Raum für freie Themen und Anregungen aus der Mitgliedschaft.
The ICOM Monday series takes place regulary and focuses on current museum issues. Alternately, we invite representatives of other ICOM National Committees to participate in a binational dialogue, give insights into the work of International Committees as well as open up space for topics and comments from the membership.
Vermittlungsarbeit ist eine zentrale Aufgabe des Museums. Sie ist der Schlüssel, um Museen für ein diverses Publikum zugänglicher zu machen und bestehende Barrieren abzubauen. Gleichzeitig nehmen Museen eine wichtige gesellschaftliche Rolle ein, indem sie als Bildungsakteure Räume für wechselseitiges Lernen und Verhandeln schaffen.
Die Tagung „Vermittlung heute. Museumsvermittlung zwischen Inklusion, Partizipation und Teilhabe“ lädt dazu ein, gemeinsam einen zeitgemäßen und zukunftsfähigen Vermittlungsbegriff zu diskutieren. Die Veranstaltung thematisiert aktuelle Diskurse zu Inklusion, Publikumsaktivierung und Zugänglichkeit und bietet Raum, bestehende Strategien zu reflektieren sowie neue Ansätze zu entwickeln.
Dabei wird Vermittlung aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet: Von zwischenmenschlicher Interaktion über kuratorische Entscheidungen bis hin zu digitalen Lösungen, die diskriminierungssensibel und innovativ agieren. Zahlreiche Praxisbeispiele aus Museen liefern Inspiration und regen zu neuen Wegen in der Museumsvermittlung an.
Diese Tagung versteht sich auch als Austauschplattform, die Akteur:innen aus Museen, Depots, Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Forschung miteinander vernetzt.
Seien Sie dabei und erleben Sie spannende Vorträge, lebendige Diskussionen und konkrete Ansätze, wie Vermittlungsarbeit zeitgemäß gestaltet werden kann.
Wir verlosen 1 Freiticket für die Konferenz – exklusiv für Mitglieder von ICOM Deutschland! Um an der Verlosung teilzunehmen, senden Sie bitte bis zum 21. Februar 2025 eine E-Mail mit dem Betreff „Freiticket“ an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Die Gewinner:innen werden schriftlich benachrichtigt. Viel Glück! Zusätzlich profitieren Mitglieder von ICOM Deutschland von Sonderkonditionen. Verwenden Sie einfach den Rabatt-Code „muve-ICOMd“ bei der Anmeldung.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Zur aktuellen Situation in der Slowakei/The current situation in Slovakia
Unser Gast ist dieses Mal Eva S. Kotláriková, Senior-Kuratorin in der Abteilung für Alte Kunst der Slowakische Nationalgalerie und Vorstandsmitglied von ICOM Slowakei.
Die jüngsten Ereignisse im slowakischen Kultursektor haben in der Kulturlandschaft große Besorgnis über das Vorgehen und die Politik des Kulturministeriums (MK SR) unter Ministerin Martina Šimkovičová ausgelöst, die zu Beginn ihrer Amtszeit erklärte, dass „die Kultur in der Slowakei slowakisch sein sollte und nichts anderes als slowakisch“.
Innerhalb kürzester Zeit wurden Direktor:innen bedeutender Kultureinrichtungen (wie der Slowakischen Nationalgalerie, des Slowakischen Nationaltheaters, Slowakischen Nationalmuseums und Internationalen Hauses der Kunst für Kinder, Bibiana) entlassen und durch Personen ersetzt, denen es an einschlägigem Fachwissen und Erfahrung mangelt. Untragbare Gesetzesänderungen haben zur Destabilisierung von zuvor funktionierenden Fördersystemen für Kunst und audiovisuelle Produktionen geführt.
In einer gemeinsamen Erklärung von Kulturschaffenden, dem so genannten „Kulturstreik“, der von der Plattform „Open Culture“ organisiert wurde, wird auf die erschreckenden Zustände im Kulturministerium hingewiesen, das ihrer Meinung nach die Rechte der Fachleute in diesem Sektor aktiv untergräbt. Mehrere qualifizierte Mitarbeiter:innen wurden entlassen und Abteilungen innerhalb des Ministeriums aufgelöst, was dazu führte, dass die Mittel für die Restaurierung von Hunderten von historischen Denkmälern eingefroren wurden. Über Zensur und Einschüchterungen von Kulturschaffenden wird berichtet.
Die öffentliche Meinung spiegelt diese Unzufriedenheit wider, wie zwei Petitionen mit jeweils rund 200.000 Unterschriften zeigen, die den Rücktritt der Ministerin fordern. Die Entscheidung des Ministeriums, der Slowakei die Teilnahme an den European Heritage Days zu untersagen, und die Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit Kulturorganisationen haben den Ruf nach Veränderungen noch verstärkt. Kulturschaffende sind mit zunehmenden finanziellen Unsicherheiten konfrontiert, die durch die jüngsten Gesetzesänderungen, welche die Förderungen unterbrochen haben, noch verstärkt wird, so dass viele ohne die notwendige finanzielle Unterstützung dastehen.
Es wird ein sofortiges Ende der ideologischen Zensur, eine bessere finanzielle Stabilität für Kulturschaffende und ein Engagement für ein kreatives Umfeld, das frei von Einschüchterungen ist, gefordert. Die aktuellen Ereignisse unterstreichen die dringende Notwendigkeit eines Dialogs zwischen dem Ministerium und dem Kultursektor, um das slowakische Kulturerbe zu schützen und angemessene Bedingungen für Kulturschaffende zu gewährleisten.
Mgr. et Mgr. Eva S. Kotláriková ist Absolventin der Philosophischen Fakultät der Comenius-Universität Bratislava, mit Abschlüssen in Geschichte und italienischer Sprache sowie Kunstgeschichte. Von 2007 bis 2010 arbeitete sie im Slowakischen Nationalmuseum, und seit 2010 ist sie in der Slowakischen Nationalgalerie tätig. Derzeit ist sie Senior-Kuratorin in der Abteilung für Alte Kunst, wo sie die grafische Sammlung des 19. Jahrhunderts betreut. Derzeit erforscht sie künstlerische Interaktionen zwischen dem italienischen und dem oberungarischen Kulturraum und untersucht grafische Darstellungen der Mode des 19. Jahrhunderts. Sie erforscht auch kuratorische Überschneidungen zwischen Museumspädagogik und Besucher:innenkommunikation. Zu ihren Ausstellungsprojekten gehört die mit den Künstlern Jiří Franta und David Böhm geschaffene Installation „See, See, and See!“ (2019) im Schloss Zvolen, die 2022 auf der ICOM-Jahreskonferenz in Prag vorgestellt wurde. In Zusammenarbeit mit Ondřej Horák kuratierte sie die Ausstellung „Why (Art) Not?“ (2021) für die Eröffnung der neu gestalteten Slowakischen Nationalgalerie.
Die Veranstaltung findet am 4. November 2024 von 12:30 bis 14:00 Uhr via Zoom in englischer Sprache statt.
This time, our guest is Eva S. Kotláriková, senior curator in the Department of Ancient Art at the Slovak National Gallery and member of the board of ICOM Slovakia.
Recent events in Slovakia's cultural sector have raised significant concerns within the cultural community regarding the actions and policies of the Ministry of Culture (MK SR) under Minister Martina Šimkovičová, whose initial statement in office declared that "culture in Slovakia should be Slovak and nothing else but Slovak."
In a short period, directors of prominent cultural institutions (such as the Slovak National Gallery, the Slovak National Theatre, the Slovak National Museum, and the International House of Art for Children Bibiana) have been dismissed and replaced by individuals lacking relevant expertise and experience. Unsustainable legislative changes have led to the destabilization of previously functional grant systems supporting arts and audiovisual production.
A joint statement from cultural workers, termed "Cultural Strike," organized by the “Open Culture” platform, highlights the alarming state of the ministry, which they claim actively undermines the rights of professionals in the sector. Several qualified employees have been laid off, and departments within the ministry have been disbanded, resulting in a freeze on funds for restoration for hundreds of historical monuments. Reports of censorship and intimidation against cultural professionals have emerged.
Public sentiment reflects this dissatisfaction, as evidenced by two petitions that demand the minister's resignation, each gathering approximately 200,000 signatures. The ministry's decision to withdraw Slovakia's participation in the European Heritage Days and its challenges in engaging with cultural organizations have further intensified outcries for change. Cultural workers face increasing financial insecurity intensified by recent legislative changes that disrupted funding systems, leaving many without necessary support.
They are calling for an immediate halt to ideological censorship, improved financial stability for cultural professionals, and a commitment to creative environment which is free from intimidation. These events underscore the urgent need for dialogue between the ministry and the cultural sector to safeguard Slovakia's heritage and ensure appropriate conditions for those contributing to it.
Mgr. et Mgr. Eva S. Kotláriková is a graduate of the Faculty of Arts at Comenius University, with degrees in History and Italian Language and History of Art. From 2007 to 2010, she worked at the Slovak National Museum, and since 2010, she has been active at the Slovak National Gallery. Currently, she holds the position of senior curator in the Department of Old Art, where she manages the 19th-century graphic arts collection. At the moment, she is researching artistic interactions between the Italian and Upper Hungarian cultural environments and studying graphic presentations of 19th-century fashion. She also explores curatorial overlaps between gallery education and visitor communication. Among her exhibition projects, the installation "See, See, and See!" (2019) at the Zvolen Castle, created with artists Jiří Franta and David Böhm, was presented at the ICOM annual conference in Prague in 2022. In collaboration with Ondřej Horák, she curated the exhibition "Why (Art) Not?" (2021) for the opening of the newly reconstructed Slovak National Gallery.
The event will take place on 4 November 2024, 12:30–14:00 CEST via Zoom in English.
*Die Reihe ICOM Mondays greift an jedem ersten Montag im Monat aktuelle Fragen der Museumswelt auf. Im Wechsel laden wir zum binationalen Dialog mit Vertreter:innen anderer ICOM Nationalkomitees, geben Einblick in die Arbeit Internationaler Komitees und lassen Raum für freie Themen und Anregungen aus der Mitgliedschaft.
The ICOM Monday series takes place every first Monday of each month and focuses on current museum issues. Alternately, we invite representatives of other ICOM National Committees to participate in a binational dialogue, give insights into the work of International Committees as well as open up space for topics and comments from the membership.
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